In meinem Blogbeitrag (Und was schenkst du deinem Hund täglich?) geht es auch darum, qualitativ hochwertige Zeit mit deiner Fellnase zu verbringen.
Nutze doch diese Quality-Time, um mit deinem Hund gemeinsam Dinge zu erarbeiten, die Spaß machen und für deinen Hund abwechslungsreich sind und gleichzeitig noch gut für seine Gesundheit sind.
- Sitz-Steh Übergänge (Kräftigung der Hintergliedmaßen)
- Platz- Steh Übergänge (Kräftigung der Vorder- und Hintergliedmaßen. Belastung auf alle Gliedmaßen)
Achte darauf, dass dein Hund so gerade als möglich sitzt und auch dann steht und du ihn in Rückenverlängerung fütterst.
Auch hier gelten zusätzlich folgende Empfehlungen:
Gymnasikübungen/Tricks sind für Jung und Alt. Für junge Hunde dienen sie als Prophylaxe gegen Gelenkserkrankungen oder Muskelprobleme. Die Hüfte wie auch Wirbelsäule,- Schulter,- Knie,- Ellenbogen, Halswirbelsäule werden gestärkt.
Meine Leseempfehlungen für dich:
So macht Gassi gehen (wieder) Freude und Spaß
oder Ideen für deinen Spaziergang – PLATZ und STEH
Hunde, die bereits ein Problem haben, kann man mit verschiedensten Übungen sehr gut unterstützen. Allerdings sollte zu Beginn eine Diagnose von einem Fachmann/Frau gestellt werden. Bitte bei Hunden mit Erkrankungen ganz langsam anfangen, da sie sich sicher bereits in einer Fehlstellung befinden.
Wichtig ist, dass dein Hund richtig aufgewärmt ist, damit keine Muskelverspannungen entstehen. Am besten ca. 10 Minuten aufwärmen; anfangen mit langsamen laufen an der Leine und dann immer schneller werden.
Wenn du mit dem Aufbautraining beginnst, mache immer einen Tag Pause zwischen den Übungen. Das kannst du dann Stück für Stück steigern. Auch hier gilt – lieber öfters am Tag als einmal zu lange. Achte während des Fütterms darauf, dass dein Hund eine gerade Rückenlinie bzw. tiefen Kopf hat, hier kannst du eine gute Streckung/Dehnung der Wirbelsäule erreichen.
Das Massieren des Körpers ist ein toller Tagesabschluss. Beginne mit Streichungen am Nacken über die Wirbelsäule zur Hinterhand. Achte darauf, dass du langsame Bewegungen zur Entspannung machst. „Schnelle“ Bewegungen regen die Muskulatur eher an.
Somit ist es nicht nur eine sinnvolle Beschäftigung, sondern diese verschiedenen Übungen unterstützen auf lange Sicht hin deinen Hund gesund zu bleiben bzw. deinen Hund zu stabilisieren. Alle Übungen müssen dem Gesundheitszustand, dem Alter und das Aktivitätenlevel deines Hundes angepasst werden.
Vielen Dank, dass du meinen Artikel bis zum Schluss gelesen hast.
Ich freue mich sehr auf jegliches Feedback, über deine Meinungen und Gedanken und freue mich wenn du den Artikel weiter teilst.
Lust weiter zu lesen?
Über die Autorin
Saskia Katharina Siebel
Ich bin leidenschaftliche Hunde- und Menschentrainerin und eine absolute Herzensangelegenheit ist die Familien-, Paar- und Tierfotografie.
Seit einigen Jahren schreibe ich regelmäßig Blogartikel (die es manchmal auch in sich haben) und trotzdem ist das Feedback von euch darauf großartig. Viele von euch nehmen sich meine Worte zu Herzen und viele von euch fangen an sich und ihr Verhalten zu reflektieren. Somit hab ich mein Ziel erreicht 🙂
Ich wünsche mir ein friedvolles, faires und stressfreies Miteinander für jedes Mensch-Hund-Team. Dazu gehört aber mehr als nur Gassigehen und dem Hund Signale beibringen.
Das Wichtigste ist:
Arbeite an dir und lasse dich auf deinen Hund ein. Lerne deinen Hund zu verstehen. Lerne deinen Hund zu lesen. Sei mit Verstand und Herz dabei!
Das Ergebnis wird dich staunen lassen!
- Trick „Der Letzte macht die Türe zu“
- Gymnastikübungen „Sitz und Steh“ „Platz und Steh“
- Neue Ideen für deinen Spaziergang – Futtersuche querbeet und einfach mal anders
Über die Autorin Saskia Katharina Siebel
Ich bin leidenschaftliche Hunde- und Menschentrainerin und eine absolute Herzensangelegenheit ist die Tierfotografie.
Seit einigen Jahren schreibe ich regelmäßig Blogartikel (die es manchmal auch in sich haben) und trotzdem ist das Feedback von euch darauf großartig. Viele von euch nehmen sich meine Worte zu Herzen und viele von euch fangen an sich und ihr Verhalten zu reflektieren. Somit hab ich mein Ziel erreicht 🙂
Ich wünsche mir ein friedvolles, faires und stressfreies Miteinander für jedes Mensch-Hund-Team. Dazu gehört aber mehr als nur Gassigehen und dem Hund Signale beibringen.
Das Wichtigste ist:
Arbeite an dir und lasse dich auf deinen Hund ein. Lerne deinen Hund zu verstehen. Lerne deinen Hund zu lesen. Sei mit Verstand und Herz dabei!
Das Ergebnis wird dich staunen lassen!