Inhaltsverzeichnis:
- Inhaltsverzeichnis:
- Das Leben mit einem alten Hund
- Kuscheln und Nähe
- Kürzere Strecken unterwegs
- Erhöhtes Schlafbedürfnis
- Fressplatz und Liegeplätze
- Hilfsmittel zur Fortbewegung
- Abbau von Seh- und Hörfähigkeit
- weniger Treppen und Hilfestellungen
- gesundheitliche Themen
- Kann ich meinen Hund noch glücklich machen?
- Ab wann ist mein Hund alt?
- Unterschiedliches Altern
- Große Rassen altern schneller
- Ernährung
- Alte Hunde körperlich herausfordern
- Gesundheit und Tierarzt
1. Das Leben mit einem alten Hund
Ein alter Hund verdient Respekt und Rücksicht. Passe die Umgebung an und sorge stets dafür, dass er sich wohlfühlt. Damit schaffst du beste Voraussetzungen, damit dein Hund ein noch möglichst langes und glückliches Leben haben kann. Und bitte sehe es als Privileg an, dass du deinen Hund beim Altwerden begleiten darfst, denn das ist nicht selbstverständlich!
Unsere Hunde sind großartig – egal in welchem Alter, denn das Leben mit einem alten Hund und unsere Begleitung in seinem letzten Lebensabschnitt öffnet unser Herz und unsere Augen. Denn unsere alten Hunde können uns noch sehr viel beibringen: Bereue nichts was du tust, kümmere dich um deine Familie, sehe mit dem Herzen gut, nimm jeden Tag als geschenkten Tag, erkenne alles was wirklich zählt, vergebe – solange zu lebst und du bist nie zu alt Neues dazuzulernen!
Mit Spyck ist jeder einzelne Tag ein unbezahlbares Geschenk und ich bin dankbar, dass ich das Privileg habe ihn in diesem Alter noch an meiner Seite haben zu dürfen. Mit fast 14 Jahren ist Spyck für sein Alter noch gut dabei, obwohl er definitiv schon zu den größeren Rassen zählt. Das ist aber nicht selbstverständlich! Dass er in diesem Alter noch so fit ist, liegt nicht nur an seinen Genen. Er lebt ein zufriedenes Leben ohne chronischen Stress, seine Bedürfnisse werden befriedigt, körperlich wie geistig wird er mit Sinn und Verstand gefördert und auch gefordert. Er genießt die Osteopathie, wenn er mal schlechter läuft, sein Futter wurde so angepasst, dass er nicht zunimmt und trotzdem gut versorgt ist.
Ich würde mir wünschen, dass Hundehalter mehr darauf achten, dass Hunde nicht erst spontan ab 10 Jahren (teilweise auch schon früher) „alt“ werden. WIR Halter sind es, die einen großen Anteil dazu beitragen, wie fit jeder Hund im Alter ist und wir sind in der Pflicht auch dafür zu sorgen einen alten oder kranken Hund vor sich zu schützen, denn nur weil er vielleicht noch rennt, heißt das nicht, dass er unendlich viel Energie und Kraft zur Verfügung hat. Wir müssen erkennen, wann wir etwas dosieren sollten und hier geht es nicht darum, was wir gerne hätten oder gerne sehen wollen, sondern immer darum, was die Realität ist.
Oftmals achten viele Menschen nur auf das Äußere, was sich bei unseren Hunden im Alter verändert. Ein weiß-graues Fell, vor allem um die Schnauze und die Ohren oder das die Muskulatur des Hundes abbaut, der Fellwechsel häufig länger dauert oder der Fellglanz abnimmt und die Augen trüb werden. Doch so wie wir Menschen auch verändert sich das Verhalten, der Stoffwechsel ist träger und die Ausdauer verringert sich. Aber auch die kognitiven Fähigkeiten wandeln sich, der alte Hund reagiert langsamer, die Gedächtnisleistung und Lernfähigkeit nehmen oft ab. Spyck braucht für Vieles mehr Zeit, sein Sturkopf ist noch größer als zuvor (aber er hört auch mittlerweile sehr schlecht), er hat „Fressdemenz“ und steht direkt nach dem Füttern wieder vor seinem Fressnapf, da er die vorherigen Fütterungen schon wieder vergessen hat. Doch all das gehört mich zum Älterwerdens des Hundes dazu.
Kürzere Strecken unterwegs
Vor 1,5 Jahren konnte ich mit ihm noch 6 km am Stück spazieren gehen und er war bis zur letzten Minute glücklich dabei. Ich konnte es immer wieder kaum fassen, dass Spyck mit 12,5 Jahren noch so fit ist, dass wir unsere Aktivitäten täglich gemeinsam erleben konnten. Dann wurde er 2023 an Ostern schwer krank und er wurde von einem Tag auf den anderen zu einem wirklich alten Hund. In den meisten Fällen ist es ein schleichender Prozess. Von 6 km zu 50 Metern am Stück. Das war wirklich hart für mich, denn das war der Moment, dass mir bewusst wurde, dass Spyck nun nicht nur andere Bedürfnisse hat wie noch vor kurzer Zeit, sondern dass der letzte Abschnitt seines Lebens begonnen hat.
Wir wussten viele Wochen nicht, ob er es schafft oder ob wir uns dazu entscheiden müssen ihn gehen zu lassen, denn ein Leiden hätte er nicht verdient. Er nutzte seine Chance und mit viel Geduld und Glück hat er es nochmals geschafft auf die Beine zu kommen.
Ich versuchte jeden Tag so viel Bewegung zu dosieren, dass er weder unter- noch überfordert wird, denn hier gilt auch das Sprichtwort: „Wer rastet, der rostet“. Gebe ich meinem Hund zu wenig Bewegung und zu wenig geistige Beschäftigung, weil ich ja denke und sehe, dass er alt ist, dann ist das oft das wirkliche Ende. Es ist jeden Tag wieder aufs Neue eine Gratwanderung zwischen zuwenig und zuviel.
Erhöhtes Schlafbedürfnis
Doch nicht nur die Bewegung und Aktivität verändern sich im Alter, auch das Schlafbedürfnis. Anfangs war es für mich schwer zu unterscheiden, ob er jetzt gerade mehr schläft weil er sich die Ruhe einfach gönnt und für sein Wohlbefinden mehr schläft oder ob es ihm nicht gut geht.
Erhöhter Liegeplatz
Spyck liebt seine erhöhten Betten. Wir haben mehrere davon auf unserem Gelände und er sucht sich immer den aus, der entweder im Schatten ist oder in unserer Nähe. Es ist gelenkschonend, denn auch Spyck bekam auf beiden Seiten der Ellenbogen Liegeschwielen (Liegeschwielen sind haarlose Stellen mit teilweise stark verdickter Haut, die typischerweise über Knochenpunkten wie Ellbogen und Sprunggelenken vorkommen), bevor er diese Betten hatte. Gleichzeitig scheint es einfach bequemer zu sein 🙂
Hilfsmittel zur Fortbewegung
Dieser Anhänger ist die beste Investition überhaupt gewesen! Unsere Runden wurden immer kleiner und da ich nicht ständig mit dem Auto irgendwo hinfahren möchte blieb mir entweder nur immer die gleiche Runde zu laufen oder mir ein Hilfsmittel anzuschaffen. Nun können wir unsere Runden beliebig erweitern. Spyck kann immer wieder einsteigen und sich fahren lassen, wenn er eine Pause braucht und das gibt uns deutlich mehr Freiheit. Die positive Gewöhnung ist natürlich das A und O. Denn ich möchte, dass Spyck freiwillig und begeistert einsteigt und dann sich entspannt kutschieren lässt. Das Video siehst du unter den Fotos. Hier habe ich gerade mal 5 Minuten gebraucht und Spyck fand es direkt super! Das wird nicht bei jedem Hund so sein. Wichtig ist, dass dein Hund freiwillig einsteigt und erst dann wieder aussteigt, wenn du es möchtest. Will dein Hund panisch rausspringen, musst du in noch kleineren Schritten deinen Hund positiv daran gewöhnen.
Seh- und Hörfähigkeit
Bereits die letzten Jahre bemerkte ich bei Spyck ein Abbau der Sinnesorgange. Die Tatsache, dass all meine Hunde alle Signale auf Wortlaut und Körpersprache beherrschten bzw. beherrschen erleichtert dies allgemein. Oftmals wird das erst einmal mit Sturheit verbunden (und ja das kommt noch mit dazu 😉 ) doch wenn man seinen Hund genau beobachtet wirst du vielleicht feststellen, dass es sich doch schlichtweg um den Verlust des Hörvermögens handelt. Auch die Sehkraft lässt mit zunehmenden Alter nach, bei dem einen mehr, beim anderen weniger. Ich merke es bei Spyck, dass er die kleinen Futterstücke nicht mehr gut erkennen kann und deutlich mehr mit der Nase arbeiten muss.
Blasenschwäche
Bei Spyck kommt es immer wieder mal vor, dass er nachts etwas Kot und/oder Urin verliert. Gründe dafür können hormonelle Veränderungen sein oder auch altersbedingte Schwäche des Blasenschließmuskels oder auch schlicht eine Blasenentzündung. Sollte dies häufiger vorkommen, sollte man definitiv einen Tierarzt konsultieren.
2. Ab wann ist mein Hund alt?
Bei den meisten Hunden beginnt das Seniorenalter bereits im siebten Lebensjahr. Diese Zahl kann aber je nach Gesundheitszustand und individueller Veranlagung stark variieren. Kleine Rassen altern in der Regel später als große und schwere Hunde. So zählt eine Deutsche Dogge und viele andere Molosser bereits mit sechs Jahren schon zu den Senioren, während ein zehnjähriger Bichon Fríse oder Mittelpudel normalerweise noch sehr agil und in einem guten Alter sind.
4. Große Rassen altern schneller
Der schnelle Alterungsprozess wird besonders bei Riesenrassen deutlich. Zu diesen zählen Hunderassen, die im Erwachsenenalter mehr als 50 kg wiegen. Bereits vor dem Erreichen der vollen Größe zeigen sie oft erste Anzeichen des Alterns. Das schnelle Altern wird möglicherweise durch das starke Wachstum großer Hunde in der frühen Lebensphase verursacht.
Im Körper ermöglicht ein großartiger Mechanismus vielen Zellen, sich zu vermehren. Durch Zellteilung entsteht eine nahezu identische, jedoch frische und neue Kopie der Ursprungszelle. Dieser Prozess wird besonders während des Wachstums deutlich sichtbar. Es entstehen zahlreiche neue Zellkopien, bis sämtliche Gewebe und Organe im Körper des Hundes ihre Endgröße erreicht haben.
Aus einem kleinen Cane Corso Welpen, der durchschnittlich 800 g bei der Geburt wiegt, wird innerhalb kürzester Zeit ein Hund von über 50 kg. Dadurch verkürzen sich auch die schützenden Telomere früher und eine schnelle einsetzende Alterung ist die Folge.
Das Alter, das ein Hund erreichen kann, hängt also meist hauptsächlich von seinem Endgewicht ab. Zusätzlich gibt es viele andere Faktoren, die die Lebensdauer beeinflussen. Man kann zwischen genetischen, angeborenen und Umweltfaktoren unterscheiden:
Genetisch bedingte Faktoren:
- genetisch bedingte erhöhte Anfälligkeiten für Erkrankungen
- anatomische Merkmale, die zulasten einer gesunden Atmung gehen, wie die extreme Kurzköpfigkeit bei Bulldoggen, Möpsen und Co.
- bestimmte Farbvarianten innerhalb einer Rasse
- Inzucht
Umweltbedingte Faktoren:
- bereits leichtes Übergewicht kann die Lebensdauer verringern
- Angsterkrankungen und Furcht
- chronischer Stress
Umweltbedingte Faktoren mit positiven Auswirkungen auf die Lebenserwartung:
- optimale medizinische Betreuung und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen
- Körper und Geist mit Sinn und Verstand „jung“ halten
- chronischen Stress vermeiden
- niedriges Körpergewicht und ein geringer Körperfettanteil
- Fütterung von bedarfsgerechter, qualitativ hochwertiger Nahrung
- Versorgung mit hochwertigen Proteinen, um Muskelverlust vorzubeugen
Wir hatten leider nicht das Glück und das Privileg, dass Bagira alt werden durfte. Ich hätte alles dafür gegeben ihn im Alt werden begleiten zu dürfen! Denn es ist eine spannende Reise und ein riesen Geschenk sein Familienmitglied in allen Lebensabschnitten erleben zu dürfen. (Deswegen hoffe ich auf viel Verständnis für all diejenigen Hunde, die im Alter gesehen und mit Respekt behandelt werden).
Bagira
Dieses Buch ist gefüllt mit unendlich viel Liebe, Herzschmerz, schönen Gefühlen und Gedanken zu besonderen und einmaligen Verbindungen zwischen Mensch und Tier. Es ist eine wahre Geschichte über das Leben und den Tod, eine Liebeserklärung an meine Hundeseele Bagira und an alle Tierseelen dieser Welt.
Ich freue mich sehr, dich auf unsere, Bagiras und meine, Geschichte mitnehmen zu dürfen.
5. Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend für die Gesundheit eines Hundes. Allerdings haben ältere Hunde andere Ernährungsbedürfnisse als jüngere Tiere. Zu beachten ist, dass der Energiebedarf eines Hundes um bis zu 20 Prozent sinkt, wenn er älter wird. Es ist jedoch nicht ratsam, einfach weniger Futter zu geben, um einer Gewichtszunahme entgegenzuwirken, da dadurch auch die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen reduziert wird.
Vitamine sind für ältere Hunde besonders wichtig, da sie das Immunsystem stärken und helfen, Krankheiten abzuwehren. Zusätzlich benötigen ältere Hunde viele Mineralstoffe, um ihre alternden Gelenke zu unterstützen. Auch leicht verdauliche Proteine sind für ältere Hunde essenziell. Spezialfutter für Senioren bietet die richtige Nährstoffzusammensetzung für deinen älteren Hund.
Es ist wichtig, die Futtermenge entsprechend der Größe, des Alters und der Aktivität deines Senior-Hundes anzupassen. Ein agiler Hund darf etwas mehr essen als ein Hund, der hauptsächlich schläft.
Ganz wichtig zu wissen ist, dass wenn dein Hund Übergewicht haben sollte, du immer das Futter so abwiegen musst als hätte er Normalgewicht. Sprich, wiegt dein Hund 30 kg und sein Idealgewicht wäre 25 kg, dann wiege das Futter für einen 25 kg Hund ab. Frisches Wasser muss selbstverständlich immer verfügbar sein.
7. Gesundheit und Tierarzt
Gesundheits-Checks helfen, Erkrankungen frühzeitig zu erkennen! Deswegen sollte spätestens ab dem 7. Lebensjahr ein jährlicher Check beim Tierarzt gemacht werden. Blutuntersuchung, Herzkontrolle, Ultraschall der Organe sollten das Minimum eines Checks sein. Zusätzlich gibt es weitere spezielle Untersuchungen für alte Hunde.
Vorsorgeuntersuchungen dienen dazu, Anzeichen für drohende oder schon begonnene Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Auch, wenn diese Check-ups und der Tierarztbesuch häufig mit Stress verbunden sind solltest du hier nicht geizig sein, denn schließlich geht es um die Gesundheit deines Hundes! Mit einem frühzeitig angefangenen Medical Training wird dein Hund auch gerne zum Tierarzt gehen.
Je früher eine Krankheit erkannt wird, desto besser kann man sie in der Regel therapieren oder zumindest kontrollieren, da irreversible Folgeschäden häufig erst bei fortschreitendem Krankheitsverlauf einsetzen.
Manche Krankheiten oder Schmerzen lassen sich sogar vollständig vermeiden, wenn erste Anzeichen rechtzeitig wahrgenommen werden (z.B. Zahnfehlstellungen). Daher ist es wichtig, dass du dir deinen Hund regelmäßig genau anschaust und auf Veränderungen achtest.
Demenz
Bei alten Hunden kann auch die Demenz eine Rolle spielen. Vergesslichkeit, Desorientierung und verändertes Sozialverhalten sind nur einige der Symptome, mit denen Menschen mit Demenz kämpfen. Selbst der treueste Freund des Menschen bleibt nicht von den degenerativen Hirnprozessen verschont, die zu Demenz führen können. Diese Erkrankung wird als Kognitives Dysfunktionssyndrom bezeichnet.
Nach dem Zenit im Lebenszyklus zeigen Hunde altersbedingte körperliche und geistige Veränderungen, wie Abnahme der Beweglichkeit, physischen Leistungsfähigkeit und kognitiven Fähigkeiten.
Die Abnahme der kognitiven Fähigkeiten ist in einem gewissen Umfang eine ganz normale Alterserscheinung. Kommt es allerdings zu einer erheblichen Beeinträchtigung seines natürlichen Verhaltens, steht die Diagnose Demenz im Raum. Hervorgerufen wird die Erkrankung durch degenerative Veränderungen des Gehirns, wobei das Absterben von Nervenzellen in der Großhirnrinde und dem Hippocampus als Ursache angesehen wird.
Auch kann eine genetische Veranlagung mit als einer der möglichen Auslöser vorhanden sein. Wenn in der Abstammungslinie deines Hundes es schon öfters zu Demenzerkrankungen gekommen ist, solltest du den Warnsignalen besondere Beachtung schenken. Ein weiterer Aspekt, der bei der Entwicklung einer Demenz eine Rolle spielen könnte, ist die Ernährung. Insbesondere der Mangel an wichtigen Mikronährstoffen wie etwa Vitaminen aus der B-Gruppe wird als begünstigender Faktor diskutiert.
Vielen Dank, dass du meinen Artikel bis zum Schluss gelesen hast.
Ich freue mich sehr auf jegliches Feedback, über deine Meinungen und Gedanken und freue mich wenn du den Artikel weiter teilst.
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Über die Autorin
Saskia Katharina Siebel
Ich bin leidenschaftliche Hunde- und Menschentrainerin und eine absolute Herzensangelegenheit ist die Familien-, Paar- und Tierfotografie.
Seit einigen Jahren schreibe ich regelmäßig Blogartikel (die es manchmal auch in sich haben) und trotzdem ist das Feedback von euch darauf großartig. Viele von euch nehmen sich meine Worte zu Herzen und viele von euch fangen an sich und ihr Verhalten zu reflektieren. Somit hab ich mein Ziel erreicht 🙂
Ich wünsche mir ein friedvolles, faires und stressfreies Miteinander für jedes Mensch-Hund-Team. Dazu gehört aber mehr als nur Gassigehen und dem Hund Signale beibringen.
Das Wichtigste ist:
Arbeite an dir und lasse dich auf deinen Hund ein. Lerne deinen Hund zu verstehen. Lerne deinen Hund zu lesen. Sei mit Verstand und Herz dabei!
Das Ergebnis wird dich staunen lassen!